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Welten verbinden: Jeannies Leben zwischen Arktis und Montreal
In der Raglan-Mine von Glencore in der Arktis arbeitet Jeannie, Koordinatorin für Inuit-Beziehungen, daran, das Verständnis zwischen Inuit- und Nicht-Inuit-Mitarbeitern zu verbessern.
Die Raglan-Mine in Nunavik, Kanada, ist die einzige Mine von Glencore innerhalb der Arktis. Die drei Untertageminen des Standorts sind seit mehr als 25 Jahren in Betrieb und produzieren Nickel sowie Kupfer und Kobalt.
In der Nähe von Raglan geboren, trägt Jeannie heute in ihrer Rolle als Koordinatorin für Inuit-Beziehungen dazu bei, eine Kultur des Verständnisses zwischen den westlichen und den Inuit-Belegschaften bei Raglan zu fördern. Eine ihrer Hauptaufgaben ist es, Neuankömmlinge an das Leben im Raglan heranzuführen.
"Da wir in Nunavik sind, heißen wir neue Leute gerne mit einem Inuk in Raglan willkommen. Es ist wichtig, den ersten Kontakt mit einer Person aus Nunavik zu haben", sagt Jeannie.
Jeannie koordiniert auch Gemeindeaktivitäten, die Inuit-Älteste und Raglan-Mitarbeiter zusammenbringen und den kulturellen Austausch fördern.
Im Mittelpunkt des Betriebs der Mine Raglan steht das Raglan-Abkommen, ein Impact- und Benefit-Abkommen, das vor der Errichtung und dem Betrieb der Mine unterzeichnet wurde. Das Raglan-Abkommen soll sicherstellen, dass die lokalen Gemeinschaften indirekte soziale und wirtschaftliche Vorteile aus der Präsenz der Mine ziehen, unter anderem durch Ausbildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, und enthält auch andere vereinbarte Bedingungen wie den Umweltschutz. Zwischen 1995 und 2023 hat Glencore mehr als 220 Millionen US-Dollar durch Gewinnbeteiligung an Inuit-Gemeinschaften überwiesen und damit die lokale sozioökonomische Entwicklung in Nunavik unterstützt.
In ihrer Position an der Schnittstelle zweier Kulturen spielt Jeannie eine Schlüsselrolle dabei, sicherzustellen, dass die Raglan Mine weiterhin unter Berücksichtigung der Inuit-Kultur und in Harmonie mit den lokalen Gemeinschaften betrieben werden kann.